Dienstag, 15. Oktober 2013

Ist die Euro-Krise vorbei?

Von einer Krise profitieren die wenigsten. Die meisten Menschen verlieren in einer Krise Geld. In einer Depression sogar noch viel mehr als das. Die Euro-Krise scheint noch nicht vorbei. Es stellt sich also die Frage, auf welcher Seite steht man? Auf der Seite, die in der Krise verlieren, oder auf der Seite, die in gewinnen?

Zugegeben, die Frage ist ziemlich dämlich, so hört es sich jedenfalls an. Fakt ist, dass allerdings dennoch die meisten Menschen zu den Verlierern gehören und, sollte sich die Krise noch ausweiten, wonach es aussieht, noch mehr Menschen zu den Verlierern gehören werden.

Wie kann man nun von der Krise profitieren?

Eigentlich ganz einfach: Energie-, Rohstoff- und Lebensmittelpreise werden stark ansteigen. In Basiswerte in diesen Kategorien zu investieren, wird sich also auszahlen. Die Preise steigen auch jetzt schon. Lesen Sie dazu folgenden Artikel:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/inflation-lebensmittel-preise-in-deutschland-steigen-rasant/

In Rohstoffe können Sie jederzeit investieren. Bei Lebensmitteln braucht man etwas Fingerspitzengefühl, da Lebensmittel verderblich sind. Und natürlich kann man die Spekulation mit Lebensmitteln als verwerflich ansehen.

Christian, von jetztabergruen.de sagt, "Die Euro-Krise ist noch nicht vorbei". Und damit scheint er gar nicht mal so unrecht zu haben. Auch wenn der Goldpreis momentan ziemlich gedrückt wird, oder gerade deswegen, ist Gold ein prima Investment. Billiger einsteigen ist wohl kaum noch möglich. Einige Marktbeobachter sprechen auch von einer Manipulation.

Ach interessant, um in der Krise, aber auch außerhalb von Krisen, im Finanzmarkt zu profitieren, ist der Devisenhandel. Mittlerweile kann man bereits mit 500 € anfangen professionell zu handeln. Natürlich braucht man zunächst etwas Übung, weshalb ich empfehle zunächst mit einem Demo-Konto zu beginnen. So kann man mit Spielgeld unter Realbedingungen anfangen zu traden.